Die Purpurpfeifdrossel sang ihr leicht schräges Lied schon am frühen Morgen ziemlich laut und baute wohl beim Guesthouse ein Nest. So tönt die Purpurpfeifdrossel: Lied auf xeno-canto (Aufnahme vor dem Guesthouse)
Die beiden Schachwürger sind dem lateinischen Namen nach eng miteinander verwandt, sehen aber sehr unterschiedlich aus.
Die roten Federn am Schwanzansatz des Russbülbül leuchteten vor allem in der Sonne ganz auffällig.
Beide Mainas waren häufige Gäste rund um das Guesthouse. Der Hirtenmaina gibt es überall etwa so wie Amseln bei uns.
Erst als ich das Foto genauer anschaute, merkte ich, dass ich den farbenfrohe Heulbartvogel fotografiert hatte. Der kleinere Blauwangen-Bartvogel hatte ich einmal mit dem Fernglas in einem Busch beobachtet. Während einem Kurs auf der Dachterrasse in der zweiten Woche flog ein Blauwangen-Bartvogel in ein Fenster und brach sich das Genick. Da half auch die Soforthilfe der Kinder mit Wasser in den Schnabel träufeln nichts mehr.
Der Dajal sieht aus wie eine etwas klein geratene Elster. Im Englischen Namen weist der Teil „Magpie“ (engl. für Elster) darauf hin.
Einige Kuhreiher pickten jeweils in der Morgensonne vor dem Guesthouse Insekten aus dem Gras.